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Heike Fröse
Pflegedienstleitung
Die AGAPLESION DIAKONIE SOZIALSTATION BEVERN versorgt pflegebedürftige Menschen in ihrer eigenen Wohnung – Tag für Tag, auch mehrmals täglich. Dabei orientieren wir uns mit unseren Leistungen an Ihrem Bedarf, aber auch an Ihren Gewohnheiten und Wünschen.
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Unser Einzugsgebiet umfasst die Samtgemeinde Bevern, die Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf, die Stadt Holzminden sowie die angrenzenden Ortschaften Lüchtringen und Stahle im Landkreis Höxter.
Wir übernehmen unter anderem folgende, von Ihrem Arzt verordnete medizinische Maßnahmen:
Ein paar Stunden gemeinsam mit uns die Zeit verbringen, spazieren gehen, Kaffee trinken, sich unterhalten, lesen und spielen bereiten Freude und Abwechslung und verschaffen Angehörigen zugleich etwas Freiraum für sich selbst und all die anderen Dinge, die auch noch getan werden müssen.
Wenn pflegende Angehörige aus unterschiedlichsten Gründen einmal verhindert sind, steht dem Pflegebedürftigen eine professionelle Ersatzpflege zu. Die sogenannte „Verhinderungspflege“ kann maximal 6 Wochen im Jahr genutzt werden, sofern die eigentliche Pflegeperson vor ihrer erstmaligen Verhinderung den Pflegebedürftigen schon mindestens sechs Monate zu Hause gepflegt hat.
Es ist unser Bestreben, die Lebensqualität von unheilbar erkrankten Menschen in ihrer verrtauten Umgebung auf dem letzten Lebensweg so gut wie möglich zu erhalten. Wir wollen Schmerzen lindern, bieten Sicherheit und Aufklärung.
Unsere Mitgliedschaft im Palliativnetzwerk ermöglicht dabei eine optimale Zusammenarbeit mit Palliativärzten und Hospizdiensten.
Jeden Montag von 14:30 bis 17:00 Uhr laden wir zum Seniorennachmittag in unserer Sozialstation ein. Im Mittelpunkt dieser Treffen stehen gemeinsame Aktivitäten wie Kaffeetrinken, Spaziergänge, Brett- und Kartenspiele, kreatives Gestalten wie Basteln und Malen, Gedächtnistraining und vieles mehr.
Der gemeinsame Nachmittag soll zur Abwechslung im Alltag, aber auch zur Entlastung von pflegenden Angehörigen beitragen sowie Ihnen als Besucher/in den regelmäßigen Kontakt zu Gleichgesinnten ermöglichen und natürlich auch viel Spaß und Unterhaltung bieten.
Wer die Pflege und Betreuung in der häuslichen Umgebung selbst sicherstellt, i. d. R. durch Angehörige, und dafür Pflegegeld bezieht, muss regelmäßig einen Beratungsbesuch von einem anerkannten Pflegedienst in Anspruch nehmen. Die Beratungsbesuche stellen sicher, dass die häusliche Pflege den pflegerischen Standards entspricht.
Unsere Mitarbeiterin unterstützt Sie nicht nur bei pflegefachlichen Fragen und gibt wertwolle praktische Tipps, sondern berät Sie auch bei Fragen der Beschaffung von Pflegehilfsmitteln, zu Hebetechniken, Lagerungstechniken, der Wohnraumanpassung und zu Höherstufungsanträgen.
Häufigkeit der Beratungsbesuche:
Wer trägt die Kosten für die Beratungsbesuche?
Die Vergütung wird je nach Versichertem von der Pflegekasse bzw. der Privatversicherung übernommen, bei Beihilfeberechtigten entsprechend von den Beihilfefestsetzungsstellen.
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